Sehr geehrtes Mitglied, liebe Teckelfreunde!
Als erste Auswirkung der Jahreshauptversammlung im Februar finden Sie den aktuellen Terminkalender, denn die Mitglieder haben die Verlegung des Dackelwalking vom Dienstag auf den Mittwoch beschlossen. Ebenso wurde als neues Angebot eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn zum Erholungsgebiet Hülser Berg aufgenommen.
In dieser Ausgabe Ihres Teckelkurier finden Sie unter anderem Berichte von der Jahreshauptversammlung sowie von der jährlichen Informationsveranstaltung des Landesverbandes. Unser Mitglied Frans Vermeiren aus Retie in Belgien erzählt von seinen Erlebnissen in Ungarn.
Alle kennen Maria Lücke, die ja schon seit langer Zeit im Schlepptau der Familiendackel Berta und Paula zum „harten Kern“ gehört. Maria hat sich entschlossen, nun auch offiziell dem DTK Geldern beizutreten als Familienmitglied. Wir freuen uns!
EINLADUNG
OSTERFRÜHSTÜCK im Berlagshof Ostermontag, 25.April, 11:00 Uhr
Wir wollen uns am Berlagshof zum Frühstück treffen. Den Berlagshof erreicht man, wenn man von der B58 hinter Issum an der Kreuzung (Sahne Becker) rechts abbiegt, bevor der Anstieg Richtung Alpen beginnt, ab dort noch ca. 2 km. Geplant ist, nach dem Frühstück mit den Hunden einen Waldspaziergang zum Kloster Kamp zu unternehmen.
Zur Tischreservierung wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten bei Rosi Neuhoven, 02833-575616.
EINLADUNG
GRUPPENFAHRT mit dem SCHLUFF zum Tag des Hundes Sonntag, 05.Juni
Wir treffen uns mit den Hunden in Tönisvorst-St.Tönis am Schluffbahnhof um 11:00 Uhr. In der Umgebung gibt es ausreichend Parkplätze. Der Dampfzug startet um 11:10 und erreicht das Krefelder Ausfluggebiet Hülser Berg um 12:05. Dort unternehmen wir eine Wanderung auf den Berg und kehren zum Kaffeetrinken ein. Wahlweise um 15:45 oder um 18:00 Uhr beginnt die Rückfahrt nach St.Tönis.
Fahrkarten löst man im Zug, für Hin- und Rückfahrt zahlen Erwachsene 8€.
Zur Tischreservierung bis zum Mittwoch vorher bitte anmelden bei Fam.Kuhn, 02832-1703
GRUPPE KREFELD
Zuchtschau am 17.April, wer fährt mit „gucken“? Schönes Gelände an der Benrader Str. bei St.Tönis.
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG - KURZ GEFASST
Eine wahrhaft prallvolle Agenda erwartete die 16 Teilnehmer, die durch ihre Beiträge entscheidend zum Gelingen beigetragen haben, für den geplanten Vortrag fehlte aber dann die Zeit. Beim nächsten Stammtisch kann Rosi Neuhoven das Thema „Verhaltensbeurteilung“ jedoch nachholen.
Wahlen: Ursula Klausdeinken wurde einstimmig als Kassenwartin bestätigt, Kassenprüfer sind Marlies Knüfermann und Renate Bongarts. Als Ersatzdelegierter für den LV Rheinland fungiert Erwin Berger.
Als neuen Obmann für Öffentlichkeitsarbeit begrüßen wir im Vorstand Manfred Duschek, mit Schwerpunkt Internet. Das Aussehen der künftigen Homepage konnte er bereits auf seinem Laptop demonstrieren. Inzwischen wurde die Domain eingetragen für monatlich €3,69, die durch Werbeeinnahmen gedeckt werden sollen.
Einsparungen sind auch durch Versand des Teckelkurier als E-Mail (soweit möglich) zu realisieren.
Fest-Komittee: Erika Planken, Geli Berger, Maria Lücke und Harald Prehm wollen künftig maßgeblich Events mit Marketenderei gestalten wie Gruppenfahrten, Osterfrühstück, Sommerfest, Grillen, Teckelrennen, Nikolausfeier.
Stammtisch: Eine überwältigende Mehrheit fühlte sich im Landgasthaus Luyven weiterhin wohl, ausreichend kulinarische Abwechslung bietet ja das Dackelwalking, welches künftig am Mittwoch stattfindet.
Gelegentliche Vorträge sollen den Stammtisch aufpeppen, zum Beispiel zum Thema Erste Hilfe für Hunde, durch Tierärztin Dr.med.vet.Sina Derkx, die in Walbeck (Broeksteg 32) eine neue Praxis betreibt.
Begleithunde: Dass die Hundeausbildung für uns überlebenswichtig ist, wurde durch Rosi Neuhoven deutlich. Von der Gestaltung des Übens, Ablauf der BHP-Prüfung, über die Einbindung von Neulingen, Darstellung in der Presse, bis zur Einrichtung einer Vorführgruppe und mehr spannte sich der Bogen. Rosi regte an, einheitliche Sweat- oder T-Shirts für öffentliche Auftritte zu beschaffen. Dies könnte schon zum Tag des Hundes am 5.Juni oder zum Vereinsmarkt anlässlich des niederrheinischen Radwandertags am 3.Juli geschehen.
Pilgertag: Für den Jacobsweg am 10.09. plant Rosi den Start beim Bauerncafe Jakobs, Messe im Wald und Picknick.
Gelände: Eine Idee ist an der Lage in einem Landschaftsschutzgebiet gescheitert, die Suche geht weiter.
DACKELWALKING
Die Gestaltung und Terminwahl wurde ausgiebig diskutiert. Einig war man sich darin, das Erfolgsrezept zu bewahren, nämlich das gemeinsame Spazierengehen mit dem anschließenden kulinarischen Höhepunkt in wechselnden Restaurants zu krönen. Der Teckelstammtisch im Stammlokal Luyven dient dagegen vorwiegend den Themen rund um Hund und Dackel mit Informationsaustausch und Vorträgen, - ohne dass Magen und Gemütlichkeit zu kurz kommen.
Um Mitgliedern entgegen zu kommen, für die der Dienstag eher ungünstig ist, wurde beschlossen, das Dackelwalking künftig auf den dritten Mittwoch des Monats zu verlegen, erstmals also am 16.März 2011.
Für die Auswahl des Ziels und die Tischbestellung zuständig sind wie immer Maria Lücke (02831-7665 bzw. 02837-7929) und Angelika Berger (02831-9744860 bzw. 02831-3002). Liebe Dackelfreunde, Vorschläge zu Treffpunkten sind stets willkommen!
Bei Dunkelheit und Regen auf matschigen Waldwegen Hund und FührerInnen einzuferkeln – das muss man sich nicht wirklich antun. Was also, wenn in der Winterzeit es einen nach der Gesellschaft der lieben Dackelfreunde gelüstet? Nun, als Lösung hat sich erfolgreich die Wellness-Variante des Dackelwalking durchgesetzt, nämlich je nach Witterung einen kurzen Spaziergang durch die Stadt zu machen oder gleich das Lokal aufzusuchen. Es macht also Sinn, für die betroffenen Monate November bis Februar feste Ziele zu wählen und –vielleicht als Dackelwellness?- im Terminkalender festzulegen. Also genießen wir künftig im November die köstlich gebratenen Gänse in der historischen Gaststätte Manten in Geldern, besuchen im Dezember den Weihnachtsmarkt in Xanten mit Adventbuffet im Hotel Neumaier, klappen im Januar in Kevelaer die Bürgersteige hoch und stärken uns dann bei Stassen / Alt Derp. Im Februar lassen wir uns in Geldern verwöhnen im Haus Dorenkamp / All`Arco.
- Hugh, die Mitglieder haben gesprochen!
DTK-LANDESVERBAND RHEINLAND
Die Infotagung am 23.Januar in Neuss bot wieder interessante Themen.
Brigitte Vosen referierte per Power-Point-Präsentation über den eingetragenen Verein. Die Dateien stellte sie dankenswerterweise später per Internet zur Verfügung. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile zeigte, dass die Entscheidung unserer Gruppe zum e.V. gut und richtig gewesen ist. Angesprochen wurde auch die erstrebenswerte Anerkennung durch das Finanzamt als gemeinnütziger Verein, was zwar Gebühren spart, die Eintragung aber dadurch kompliziert macht, dass die vorläufig beschlossene Satzung nach amtlicher Überprüfung eine weitere Gründungsversammlung erfordern kann. Mittel für größere Investitionen, wie z.B. für ein Gruppengelände, lassen sich allerdings leichter aufbringen, wenn potentielle Sponsoren ihre Spende steuerlich geltend machen können.
Martina Böse präsentierte eine perfekte Checkliste zur Organisation einer Zuchtschau, die sie allen Gruppen zur Verfügung stellte. Ihre Erläuterungen und Anregungen zeigten den erforderlichen erheblichen Aufwand, jedoch auch die Chancen, Bekanntheitsgrad und Mitgliederzahl zu steigern. Vielleicht gelingt es unserer kleinen Gruppe nach langer Pause, irgendwann mal wieder eine Zuchtschau auszurichten.
Zu dem Thema Sicherung und Fortbestand einer Gruppe machte Franz Kussel(1.Vorsitzender) sich ernsthafte Sorgen angesichts der Auflösung von zwei Gruppen im LV Rheinland und der Gefährdung einer weiteren. Als wichtigen Grund nannte er zunehmende Überalterung der Gruppe bzw. des Vorstands. Wenn niemand bereit ist, ein Vorstandsamt zu übernehmen, so ist es um einen Verein geschehen, das galt sogar für eine 60 Mitglieder starke Ortsgruppe und eine solche mit eigenem Gelände (welches zu allem Überfluss dann nicht in die richtigen Hände geriet)!
Franz Kussel wies darauf hin, dass ehrenamtliche Tätigkeit auch eine große persönliche Bereicherung bedeuten kann, selbst wenn es gelegentlich mal Ärger gibt. Neulinge im Vorstand müssen daher auf uneingeschränkte Hilfe vertrauen können.
Er gab viele weitere Tips aus seinen Erfahrungen in der Gruppe Duisburg, was die Darstellung in der Öffentlichkeit betrifft, wie man Interessenten begegnet, wie neue Mitglieder optimal integriert werden können. Die Attraktivität einer Gruppe hängt wesentlich ab von der Attraktivität der Angebote, hier ist vor allem die Hundeausbildung zu nennen. Dieses Bedürfnis kann man an der großen Zahl von kommerziellen Hundeschulen ablesen. Hier kann der DTK mit seiner BHP-Kompetenz punkten, denn die Hundeführer suchen auch nach der Prüfung Beschäftigung und Kontakt.
Ein eigenes Gruppengelände ist dabei natürlich wünschenswert und fördert den Zusammenhalt. Kurt Süselbeck berichtete hier von der Schaffensfreude und dem Gemeinschaftserlebnis, als die Gruppe Dinslaken kürzlich auf ein neues Gelände - hierbei hatte die Stadt geholfen- umziehen musste. Eine Geländeordnung als Muster mit sinnvollen Regeln bietet Franz Kussel an.
Der angekündigte Beitrag unseres DTK-Ehrenpräsidenten Wolfgang Ransleben zum Thema: „Wie halte ich meinen Dackel fit bis ins hohe Alter?“ musste wegen Erkrankung des Referenten leider ausfallen, wird aber voraussichtlich bei der Delegiertenversammlung am 13.März nachgeholt. Jede/r Interessierte an der Tätigkeit des Landesverbandes kann gerne mitfahren, bitte bei Erwin Berger melden!
WERDACKEL
Bericht von Wolfgang Kuhn
Was finden Interessierte dazu in Wikipedia? Germanisch „wer“ bedeutet „Mann“, ähnlich dem lateinischen „vir“ Der „Werwolf“ (nl. Weerwolf) bedeutet also „Mannwolf“ (althochdeutsch). Dieser ist in Mythologie, Sage und Dichtung ein Mensch, der sich nachts bei Vollmond in einen blutdürstigen Wolf verwandeln kann (Lykanthrop). Als Phänomen gehört er zum großen Komplex der „Wertiere“ (Theriantropie), der sich in Religion und Mythologie weltweit findet, vor allem sehr verbreitet in Afrika, auch in Amerika. Bei Tagesanbruch nimmt die Bestie wieder ihre Menschengestalt an. In nordischen Sagen sind Männer einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, von dem sie zur Verwandlung einen Gürtel aus Wolfsfell bekamen. Das Wesen wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben. Erblich bedingte Verwandlung von Männern oder infolge einer Verletzung durch diese Kreatur hat dagegen eher gewisse Horrorfilme aus Hollywood zum Ursprung.
Eine Besonderheit findet sich im Rheinland, wo der als „Stüpp“ bekannte Werwolf seinen Opfern aufhockt, bis diese den Erschöpfungstod erleiden. Der Bauer Peter Stubbe (Stübbe, Stump) wurde nach einem Prozess 1589 in Bedburg bei Köln zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil er als Werwolf mindestens 13 Kinder umgebracht und 2 Mädchen missbraucht haben soll. Der Fall wurde weiträumig bekannt und auf Flugblättern in allen Einzelheiten genüsslich geschildert.
Ältestes schriftliches Zeugnis ist das Gilgamesch-Epos, in dem die Göttin Ištar einen Schäfer in einen Wolf verwandelt. Zwitterwesen in Höhlenmalereien lassen sich entsprechend interpretieren. Der Ursprung der Sagen stammt vielleicht von den Skythen, wo man sich mittels Wolfsfells mit einem wolfsgestaltigen Gott vereinte. Es gibt auch einen Erbdefekt SLE (Systemischer Lupus Erithematodes), vulgo „Wolfskrankheit“. Die Tollwutkrankheit passt ebenso zur Beschreibung von Werwölfen, da die Krankheit durch den Biss eines Tieres übertragen wird: Das Opfer erleidet Anfälle und beißt wild um sich, typisch ist Angst vor Wasser, aber starker Durst mit spastischen Schluckkrämpfen.
Jetzt ist alles klar! Endlich haben wir die ultimative Erklärung für das rätselhafte, unbegreifliche Wesen unserer häuslichen liebenswerten Schlappohren sonnenklar vor uns. Unser Dackel ist natürlich nichts anderes als die zivilisierte Variante des gefürchteten Mythos. Kaum zu glauben, dass all den Veterinären, Verhaltensforschern und Hundeflüsterern, die sich an unserem Teckel schon die Zähne ausgebissen haben, das tatsächlich entgangen sein sollte!
Irgendwann nach den Wirren der Völkerwanderung muss sich diese erfolgreiche Mutation des Werwolfes ereignet haben. Ein Nachhall davon klingt ja noch in Brehm`s Tierleben:
„Die Dächsel zählen zu den eigentümlichsten und merkwürdigsten aller Hunde. Sie sind klug, gelehrig, treu, munter und angenehm, wachsam, aber auch listig, im Verhältnis zu ihrer Größe mit großem Mut versehen. Alle Dächsel haben eine sehr feine Spürnase und Gehör, Verstand in hohem Grade, Tapferkeit und Ausdauer und können daher zu jeder Jagd gebraucht werden.“
Dies beweist, dass zweifellos in jedem Teckel ein verwandelter Mensch stecken muss. Das erklärt auch, warum jeder Dackelbesitzer beschwören kann, dass sein Vierbeiner jedes Wort verstehe, ja sogar in der Lage sei, Wünsche zwar nonverbal, jedoch unmissverständlich mit Nachdruck zu äußern. Höchst ökonomisch und fortschrittlich zu werten ist zudem die Tatsache, dass der Werdackel zu seiner Verwandlung nicht mehr auf den Vollmond angewiesen ist, diese Metamorphose vielmehr bereits im Mutterleib vollzieht. Auf eine offensichtlich unvorteilhafte Rückverwandlung in den Menschen wird lieber gänzlich verzichtet.
Nur selten noch bricht das ursprüngliche, bestialische Monster durch, zu beobachten zum Beispiel bei dem gewaltigen Rabatz, den Teckel in einer Schliefanlage vor dem Fuchs zu veranstalten pflegen. Das alptraumhafte „Aufhocken“ seines Werdackels kann jeder Teckelfreund erleben, wenn sein allenfalls 10kg leichter Dackel auf der Bettdecke gegen Mitternacht mit zentnerschwerer Last seinen Menschen zur Regungslosigkeit verurteilt, begleitet von schauerlichen Seufzern und Schnarchgeräuschen.
In den Bereich des Aberglaubens hingegen gehört die verbreitete Vorstellung, so mancher verblichene menschliche Zeitgenosse werde ausgerechnet als Dackel wiedergeboren. Denn dieses seltene Privileg käme lediglich für nur wenige, charakterlich untadelige Zweibeiner in Frage, welche jedoch im Himmel bekanntlich vorrangige Verpflichtungen zu erfüllen haben.
Das mit Abstand herausragende Erfolgsgeheimnis unseres Werdackels ist dagegen sein sprichwörtlicher Dackelblick, mit dem er uns nach Belieben manipuliert, ja völlige Willenlosigkeit bewirken kann.
- Paradox ist, dass wir genau das ja sogar noch prima finden!
DER WERWOLF
Ein Werwolf eines Nachts entwich
Von Weib und Kind und sich begab
An eines Dorfschullehrers Grab
Und bat ihn: „Bitte beuge mich!“ Der Dorfschulmeister stieg herauf
Auf seines Blechschilds Messingknauf
Und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
Geduldig kreuzte vor dem Toten:
„Der Werwolf“, sprach der gute Mann,
„Des Weswolfs, Genitiv sodann,
Dem Wemwolf, Dativ, wie man`s nennt,
Den Wenwolf, - damit hat`s ein End.“ Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
Er rollte seine Augenbälle.
„Indessen“, bat er, „füge doch
Zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!“
Der Dorfschullehrer aber musste
Gestehn, dass er von ihr nichts wusste.
Zwar Wölfe gäb`s in großer Schar,
Doch „Wer“ gäb`s nur im Singular. Der Wolf erhob sich tränenblind -
Er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
So schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Bis dahin, herzlichst,
Euer Waldi
Impressum: Der Geldernsche Teckelkurier dient im Wesentlichen der Information der Mitglieder und der Kommunikation innerhalb der DTK-Gruppe Geldern. Das Blatt erscheint im Selbstverlag und ist kostenlos für die Bezieher. Redaktionsanschrift ist DTK Geldern e.V., Rochusweg 7, 47608 Geldern, Tel.. 02832-1703. Verantwortlicher Redakteur: W.Kuhn. Erscheinungsweise nach Bedarf, Zustellung per Boten oder Post. Die ohne Namensnennung gebrachten Beiträge geben die Eindrücke der Redaktion wieder, alle Angaben in Bezug auf Richtigkeit und Vollständigkeit sind ohne Gewähr. Entsprechend dem Zweck als Kommunikationsplattform sind Ihre Beiträge stets herzlich willkommen, Änderungen und notwendige Kürzungen erfolgen einvernehmlich.